Wall Streets klügster KI-Trade ist nicht bei Chips, sondern bei Energie
Der KI-Superzyklus dreht sich nicht nur um Chips, Large Language Models oder Rechenzentren. Es geht um Strom. Massiv, konstant, rund um die Uhr verfügbar.
An der Wall Street setzt sich eine neue Erkenntnis durch. Die Zukunft der KI wird nicht durch Rechenleistung begrenzt, sondern durch Kilowatt. Und die entscheidende Frage lautet: Welche Energiequelle ist skalierbar, CO₂-frei und grundlastfähig? Es ist die Kernenergie.
Bill Gates, Sam Altman, Ray Dalio und Larry Fink setzen bereits auf Atomkraft. Das US-Energieministerium investiert Milliarden. SMRs (Small Modular Reactors) werden beschleunigt zugelassen. Russisches Uran wird verbannt. Und zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg baut die US-Regierung ihre nukleare Brennstoffkette wieder auf, beginnend bei der Mine.
Das ist der Trade hinter dem Trade. Der Treibstoff der Zukunft.
Und URZ3 Energy Corp. (WKN: A40EX2) steht im Zentrum dieser Entwicklung.
Der KI‑Flaschenhals sind nicht Chips, sondern Strom
Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz verlangsamt sich nicht, sie trifft auf das Stromnetz. Der Engpass der nächsten Ausbaustufe liegt nicht bei GPUs, Modellen oder Rechenzentren, sondern bei Kilowatt. Die naheliegende Antwort auf die Grundlastfrage lautet Kernenergie.
Bis 2030 könnten Rechenzentren in den USA bis zu 11 % des landesweiten Stroms verbrauchen, nach rund 3 % heute. Der Schub kommt von Hyperscalern wie Microsoft, Meta, Amazon und Nvidia, die zusammen bereits dreistellige Milliardenbeträge in KI‑Infrastruktur investiert haben. Auch Stimmen aus dem Tech‑Sektor verweisen auf den Trend. Elon Musk schätzte jüngst, dass eine Verzehnfachung der Rechenleistung die „Intelligenz“ von KI‑Systemen vielleicht verdoppeln könnte, was den Energiehunger plausibel weiter erhöht.
Die Grundlastfrage
Das Problem ist so simpel wie hart, denn Solar- und Windkraft liefern ohne Speicher keine 24/7‑Grundlast. Erdgas ist nicht emissionsfrei. Die einzige rund um die Uhr verfügbare, skalierbare und CO₂‑freie Option, die im industriellen Maßstab existiert, ist Kernenergie.
Netzbetreiber warnen bereits vor rollierenden Abschaltungen. Texas stand während einer sommerlichen Lastspitze am Rand eines großflächigen Ausfalls. In Virginia werden Rechenzentrumsprojekte pausiert, weil Netzkapazitäten fehlen. Auch der Energiebedarf einzelner KI‑Meilensteine ist beachtlich: Das Training von GPT‑4 wird auf 1,3 GWh geschätzt. Genug, um über 1.000 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Die Inferenz‑Lasten wachsen derweil noch schneller.
Die politische Antwort
Die US‑Regierung zieht Konsequenzen. Russisches Uran ist verbannt, 3,4 Mrd. US‑Dollar wurden für inländischen Nuklearbrennstoff freigemacht, und ein Konsortium nach dem Defense Production Act bündelt Industrieakteure entlang der Brennstoffkette. Mehr als zehn fortgeschrittene SMR‑Projekte werden für nationale Sicherheitszwecke und perspektivisch zur Versorgung der KI‑Compute‑Ebene vorangetrieben.
Mikroreaktoren werden dort platziert, wo die Last entsteht: kolokal neben Hyperscale‑Campussen, um modularen, netzunabhängigen Strom bereitzustellen. Parallel positionieren sich BlackRock, Brookfield und Staatsfonds in nuklearer Infrastruktur, um dem absehbaren KI‑Energieengpass zuvorzukommen.
Die eigentliche Wette der KI‑Welle liegt nicht in Chips, sondern im Brennstoff dahinter. URZ3 Energy Corp. (WKN: A40EX2) sitzt hier an einem strategischen Knotenpunkt.
Washington ordnet die nukleare Lieferkette neu
Die USA beziehen den Großteil ihres Uranbedarfs aus dem Ausland. 2023 waren es rund 95 % Importanteil, nur 5 % kamen aus heimischer Produktion. Gleichzeitig entfielen etwa 12 % der Lieferungen auf russisches Material, bis der Kongress 2024 ein Importverbot beschloss. Seitdem beschleunigt Washington den Wiederaufbau einer inländischen Brennstoffkette von der Mine bis zum fertigen Brennstoff.

Quelle: Bloomberg-Grafik aus dem Artikel „US Looks to Boost Uranium Reserves for Nuclear Power“, veröffentlicht am 15. September 2025.
Importstopp für russisches Uran
Mit dem Prohibiting Russian Uranium Imports Act (13. Mai 2024) sind Importe von russischem Natururan und LEU seit August 2024 grundsätzlich untersagt; Waiver sind nur noch bis 1. Januar 2028 möglich. Versorger ziehen derzeit Verträge vor und diversifizieren, um die Versorgung rechtzeitig abzusichern.
Das Energieministerium (DOE) vergibt im Rahmen eines zehnjährigen LEU‑Beschaffungsprogramms Aufträge mit einem Gesamtrahmen von bis zu 3,4 Mrd. US‑$, um inländische Anreicherungskapazitäten aufzubauen. Parallel wurden durch das Russland‑Verbot 2,72 Mrd. US‑$ für die Ausweitung der US‑Brennstoffkette freigesetzt. Zusätzlich stellt das DOE über das HALEU Availability Program initiale Mengen hochassay‑LEU für fortgeschrittene Reaktoren bereit.
Das Verteidigungsministerium treibt Project Pele voran. Ein transportabler Mikroreaktor (1-5 MW) am Idaho National Laboratory, der ab Mitte/Ende der Dekade erprobt wird, gedacht für netzferne, resiliente Stromversorgung. Zivil setzt u. a. TerraPower mit dem Natrium‑Demonstrator in Wyoming den Bau fort.
Engpass Produktion - wenige Standorte, < 5 % Deckung
Obwohl die US‑Produktion zuletzt anzog, deckte US‑Uran 2023 nur 5 % der nachgefragten Mengen; der Rest kam aus Kanada, Australien, Kasachstan, Russland und Usbekistan. Produziert wurde Anfang 2025 an nur einer Handvoll Standorte (u. a. Wyoming, Texas, Nebraska, Utah), ein deutlicher Hinweis auf den Nachholbedarf entlang der Kette von Bergbau, Konversion, Anreicherung bis Brennelementfertigung.
Im August 2025 rief das DOE ein Konsortium für die nukleare Brennstoffkette unter dem Defense Production Act aus. Die freiwilligen Vereinbarungen sollen Unternehmen über die gesamte Kette - vom Erz bis zum Brennstoff - bündeln und die Kapazitäten zügig skalieren, einschließlich Erleichterungen bei der kartellrechtlichen Zusammenarbeit im Rahmen des Programms.
Neue Executive Orders und DOE‑Programme zielen darauf, Test‑/SMR‑Pfadways zu verkürzen und Brennstofflinien schneller zu autorisieren. Parallel läuft in den Bundesstaaten eine pro‑nukleare Welle: 2025 wurden Hunderte Gesetzesinitiativen eingebracht, von Anreizen über SMR‑Fast‑Tracks bis zur Aufnahme der Kernenergie in Clean‑Energy‑Standards.
Von der Politik zur physischen Sicherung. Uranreserve & Beschaffung
Die USA haben eine strategische Uranreserve aktiviert und bereits erste Kaufverträge geschlossen, um US‑Uran als Back‑up vorzuhalten. Zusätzlich kauft das DOE LEU von US‑Anbietern, um die Versorgung der Bestandsflotte und künftiger Advanced‑Reaktoren abzusichern.
Die Stoßrichtung ist klar. Weniger Abhängigkeit, mehr Inlands‑Kapazität vom Erz bis zum fertigen Brennstoff. In diesem Umfeld stellt sich die Frage, welche Rolle einzelne Uran‑Entwickler in Nordamerika spielen können, darunter URZ3 Energy (WKN: A40EX2), das sich in frühen Projektphasen positioniert. (Hinweis: Explorationsprojekte sind mit erheblichen Risiken verbunden.)
Wyoming: Ground Zero der US‑Uran‑Renaissance
Wyomings Powder River Basin beherbergt einige der reichsten Uranvorkommen in Sandsteinformationen der USA. Diese Lagerstätten eignen sich ideal für In‑situ‑Recovery (ISR). Ein bewährtes Verfahren, das kostengünstig ist und nur geringe Auswirkungen auf die Umgebung hat. Damit zählt Wyoming zu den wichtigsten Standorten für die künftige Uranversorgung der Vereinigten Staaten.
Wyoming verfügt über Jahrzehnte an Produktionserfahrung, eine vorhandene Infrastruktur und die Nähe sowohl zu vom Energieministerium (DOE) gestützten Initiativen als auch zu großen kommerziellen Nuklearprogrammen. Steigende Uranpreise und neue politische Vorgaben, die US‑Versorger zur Absicherung inländischer Bezugsquellen verpflichten, machen den Bundesstaat zunehmend zum Dreh‑ und Angelpunkt der nuklearen Brennstoffstrategie.
Auch aus der Branche kommt Zustimmung. Scott Melbye, Präsident der Uranium Producers of America, nennt Wyoming „eine der besten Jurisdiktionen der Welt“ für die Uranentwicklung. Die lange Bergbauhistorie des Staates und klare, bergbaufreundliche Regeln verschaffen einen deutlichen Standortvorteil.
Politisch sind die Weichen ebenfalls gestellt. Mit dem Auslaufen russischer Uranimporte bis 2028 und Milliarden an Bundesmitteln für Nuklearprojekte steht Wyoming im Zentrum der Aufmerksamkeit. US‑Senator John Barrasso bringt es auf den Punkt:
„Wyoming hat das Uran, um russische Importe zu ersetzen und wir sind bereit, es zu nutzen. Unsere parteiübergreifende Gesetzgebung wird dazu beitragen, Russlands Kriegsmaschinerie die Mittel zu entziehen, die amerikanische Uranproduktion wiederzubeleben und Investitionen in die US‑Brennstofflieferkette anzukurbeln.“

Bild: Senator John Barrasso und Präsident Donald Trump wurden zusammen fotografiert.
URZ3 Energy: Zurück ins Becken
Vor dem Hintergrund der US‑Strategie für mehr heimische Uranversorgung positioniert sich URZ3 Energy (WKN: A40EX2) mit einem klaren Fokus. Uranprojekte in Nordamerika erwerben und entwickeln. Beginnend mit einer Rückkehr nach Wyoming.
Das Flaggschiffprojekt „Dry Fork“ liegt im Powder River Basin, nur rund 10 Kilometer von der Nichols Ranch ISR‑Mine entfernt. Nichols Ranch ist dabei nicht irgendein Nachbar. Es ist jenes Projekt, das das heutige URZ3‑Team unter dem Namen Uranerz Energy einst entdeckte, genehmigte, baute und in Produktion brachte.
Der anschließende Verkauf an Energy Fuels im Jahr 2015 in einem Deal mit einem Wert von 320 Millionen US‑Dollar, machte Uranerz zu einem der erfolgreichsten US‑Uranentwickler seiner Zeit.
Mit der Sicherung von Land direkt neben einem bewährten Produzenten positioniert sich URZ3 Energy in vertrautem Terrain. Die Geologie ist bekannt, der regulatorische Weg klar, und die Beziehungen zu Regulierungsbehörden, Auftragnehmern und Stakeholdern in Wyoming bestehen bereits.
Dies ist kein unerschlossenes Neuland, sondern eine Rückkehr in ein Becken, das das Team in- und auswendig kennt.
Wer hinter URZ3 Energy steht
URZ3 Energy startet nicht bei null. Das Unternehmen wird von denselben Fachleuten geführt und beraten, die bereits bei Uranerz Energy und URZ Energy erhebliche Werte geschaffen haben und die zu den erfahrensten Köpfen der US‑Uranbranche zählen.
Schlüsselpersonen und ihre Erfolge
Paul Goranson, P.E.
Ehemaliger President/COO von Uranerz Energy, verantwortlich für Design, Bau und Betrieb der Nichols Ranch ISR‑Mine. Später COO von Energy Fuels und CEO von enCore Energy. Goranson gilt als einer der erfahrensten ISR‑Manager in den USA. Darüber hinaus bekleidete er führende Branchenämter. Präsident der Uranium Producers of America, Präsident der Wyoming Mining Association sowie Führungsrollen bei der Nuclear Energy Institute und der National Mining Association. Zuvor war er Vice President bei Cameco Resources und Mestena Uranium, wo er ISR‑Anlagen wie Alta Mesa zu einer Jahresproduktion von über 1 Mio. Pfund führte.
Glenn Catchpole, M.S., P.Eng.
Ehemaliger CEO von Uranerz und URZ Energy, mit über 40 Jahren ISR‑Erfahrung, darunter die Leitung des Cameco‑Projekts Inkai in Kasachstan.
Dr. Gerhard Kirchner, P.Eng.
Veteran der Uranexploration, bekannt für die Entdeckung der Key‑Lake‑Lagerstätte in Kanada, einst die größte Uranmine der Welt.
Arnold Dyck, CPA
Langjähriger CFO von Uranerz, mit umfassender Expertise in Finanzierung und Uranprojekten.
Paul Saxton, B.Sc., MBA, P.Eng.
Bergbauingenieur und Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung in Minenbau und Unternehmensführung über verschiedene Rohstoffe hinweg.
Todd Hilditch & Sandra MacKay
Senior Directors mit tiefem Branchenwissen, beide maßgeblich an der Übernahme von URZ Energy durch AZZ Energy und der anschließenden Integration in enCore Energy beteiligt.
Mark Kolebaba
Geologe mit bedeutenden Entdeckungen, darunter das Hope‑Bay‑Goldvorkommen und das Amer‑Lake‑Uranprojekt (20 Mio. Pfund); frühere Führungsrollen bei BHP Billiton, Cominco und Uranium North.
Darcy Higgs, B.Com.
Über 40 Jahre Kapitalmarkterfahrung, spielte eine Schlüsselrolle bei der 75‑Mio.-US‑$‑Finanzierung für den Pretium‑IPO und war ein früher Investor in Uranerz Energy und URZ Energy.
Bilanz der Erfolge und der nächste Schritt
Dieses Team hat bereits zwei große Erfolgsgeschichten geschrieben:
- Uranerz Energy
Entdeckt, genehmigt, gebaut und betrieben, bevor Uranerz Energy 2015 für 320 Mio. US‑$ an Energy Fuels verkauft wurde. - URZ Energy
Später in einem 180‑Mio.-US‑$‑Merger in enCore Energy integriert. Heute ein Produzent mit einer Marktkapitalisierung von rund 500 Mio. US‑$.
Dazu kommen Weltklasse‑Entdeckungen wie Key Lake, ISR‑Operationen mit über 1 Mio. Pfund Jahresproduktion und Führungsrollen in der US‑Uranpolitik auf Bundes- und Landesebene.
Mit URZ3 Energy startet das Team nun seinen dritten Akt, bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von nur etwa 7 Mio. US‑$.
Und mit Mitgliedern, die politische Prozesse in Wyoming aktiv mitgestalten können, signalisiert URZ3 Energy klar, dass es nicht nur Projekte entwickeln, sondern auch die Rahmenbedingungen für die US‑Uranindustrie mitprägen will.

Bild: Die Nichols Ranch ISR-Mine und Verarbeitungsanlage in Wyoming, die jetzt von Energy Fuels Inc. betrieben wird. https://www.energyfuels.com/nichols-ranch-isr-mine-plant/
Warum der Zeitpunkt als Chance zählt
Der Uranmarkt befindet sich in den frühen Phasen eines Bullenzyklus. Institutionelles Kapital und Milliardäre steigen ein, die Preise ziehen an. Gleichzeitig ist die US-Regierung entschlossen, russisches Uran durch heimische Produktion zu ersetzen und Wyoming steht an vorderster Front dieser Entwicklung.
In diesem Umfeld ist URZ3 Energy strategisch positioniert. Das Unternehmen bringt entscheidende Vorteile mit:
- Ein Projekt in bewährtem ISR-Territorium, direkt neben einer Mine, die das Team bereits einmal entwickelt und verkauft hat.
- Ein Management- und Beratungsteam mit unvergleichlicher Erfahrung im Uranabbau in Wyoming.
- Die Verstärkung durch Paul Goranson, dessen ISR-Expertise und Führungsrollen in nationalen Branchenverbänden die Glaubwürdigkeit und Umsetzungskraft von URZ3 deutlich erhöhen.
- Eine sehr geringe aktuelle Bewertung, die Privatanlegern einen frühen Hebel auf steigende Uranpreise und künftige Projektmeilensteine bietet.
Die Investment-These ist klar - URZ3 Energy ist im Kern dasselbe Team, dasselbe Becken, dieselbe Strategie, aber in einem stärkeren Uranmarkt, flankiert von politischem Rückenwind und institutioneller Unterstützung.
6 Gründe, warum URZ3 Energy (WKN: A40EX2) jetzt Ihre Aufmerksamkeit verdient
- Die Energienachfrage durch KI explodiert
KI-Infrastruktur treibt eine Stromkrise an. Rechenzentren könnten bis 2030 bis zu 25 % des US-Stromverbrauchs beanspruchen gegenüber rund 3 % heute. Kernenergie ist die einzige skalierbare, CO₂-freie Lösung, die Grundlast liefern kann. - Die US-Regierung investiert Milliarden in Kernkraft
Vom Verbot russischer Uranimporte bis hin zur Finanzierung von SMRs, Anreicherung und Minenneustarts. Washington setzt alles auf eine Karte. Über 6 Milliarden US-Dollar an direkten Bundesmitteln verändern die US-Nuklearlandschaft. Inländische Versorgung ist jetzt eine Frage der nationalen Sicherheit. - Milliardäre und Smart Money sind längst dabei
Bill Gates (TerraPower), Sam Altman (Oklo), Ray Dalio (physisches Uran) und BlackRock sind bereits engagiert. Das klügste Kapital der Welt setzt früh und massiv auf Kernenergie. - Unser Projekt liegt strategisch in Wyoming
Wyoming ist nicht nur uranreich - hier entsteht auch der erste US-SMR. Das Asset von URZ3 Energy Corp. liegt in einem historisch produzierenden Distrikt, mit bestehender Infrastruktur, politischer Unterstützung und direkter Nähe zur nuklearen Zukunft Amerikas. - Milliarden an Wert und ein bewährtes Team
Dasselbe Team hat bereits zwei Uranunternehmen aufgebaut und verkauft und mit Milliardenwerten durch Exits an Energy Fuels und enCore Energy. Mit Projekten wie Nichols Ranch haben sie bewiesen, dass sie Exploration in Milliarden-Deals verwandeln können. Jetzt starten sie mit URZ3 Energy zum dritten Mal. - Uran-Aktien laufen bereits heiß
• UEC: +200 %
• NextGen Energy: +1.100 % seit Entdeckung
• Cameco Corp.: +700 % seit 2020
Der Sektor bricht aus und URZ3 Energy (TSX-V: URZ | WKN: A40EX2) könnte der nächste Kandidat sein.
Warum URZ3 Energy das Rennen um die Kernenergie gewinnen könnte
Der globale KI-Ausbau verläuft schneller, als selbst Optimisten erwartet haben und der Flaschenhals ist Energie. Mit massiven staatlichen Investitionen, explodierender Stromnachfrage durch Rechenzentren und einem bevorstehenden Importverbot für russisches Uran wird der US-Kernenergiesektor in den Overdrive-Modus versetzt.
Von SMRs und Verteidigungssystemen über angereicherte Brennstoffreserven bis hin zu sauberer Grundlastenergie Kernkraft ist nicht mehr optional, sondern strategisch unverzichtbar.
URZ3 Energy (TSX-V: URZ | WKN: A40EX2) hält hochstrategische Uran-Assets in Wyoming, demselben Bundesstaat, in dem Bill Gates’ TerraPower den ersten US-SMR baut. Das ist keine Theorie, sondern Umsetzung in Echtzeit.
Mit bewährter Führung, klarer Struktur, perfektem Timing und einem Standort in einer der führenden Uranregionen der USA ist URZ3 Energy für diesen Moment geschaffen.
Das ist genau die Art von Ausgangslage, auf die clevere Investoren setzen, bevor es zu spät ist.
Quellen:
(1) „Großbritannien und die USA unterzeichnen bedeutendes neues Abkommen zur Kernenergie, um Arbeitsplätze und Energiesicherheit zu fördern – Britische Regierung“ - https://www.gov.uk/government/news/golden-age-of-nuclear-delivers-uk-us-deal-on-energy-security
(2) „USA wollen strategische Uranreserven für Kernkraft aufstocken – Bloomberg News“ -https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-09-15/us-looks-to-boost-strategic-uranium-reserve-for-nuclear-power
(3) „Das Weiße Haus stellt Amerikas KI-Aktionsplan vor, um die globale technologische Vorherrschaft zu sichern – US-Regierung“ - https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/07/Americas-AI-Action-Plan.pdf
(4) https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/07/Americas-AI-Action-Plan.pdf
(5) https://www.wri.org/insights/us-data-centers-electricity-demand
(10) https://www.reuters.com/world/us/us-senate-approves-bill-ban-russian-uranium-imports-2024-05-01/
(11) https://en.wikipedia.org/wiki/Prohibiting_Russian_Uranium_Imports_Act